Simracing Monitore

Simracing Monitor Guide

Simracing Monitor Guide

Was man beim Kauf beachten sollte und welche Anforderung ein guter Monitor erfüllen muss, finden Sie in diesen Simracing Monitor Guide.  Das Simracing ist eine immer beliebter werdende Form des Motorsports, die es den Teilnehmern ermöglicht, Rennsimulationen auf dem Computer oder der Spielkonsole zu fahren. Um ein realistisches und immersives Erlebnis zu gewährleisten, ist es wichtig, den richtigen Monitor zu wählen. In diesem Monitor Guide werden wir Ihnen zeigen, worauf Sie beim Kauf eines Monitors für das Simracing achten sollten. Größe des Monitors Die Größe des Monitors ist einer der wichtigsten Faktoren, die beim Kauf eines Monitors für das Simracing zu berücksichtigen sind. Ein größerer Monitor ermöglicht es dem Benutzer, mehr Details und Feinheiten der Rennstrecke und des Autos zu erkennen. Eine gängige Größe für Simracing-Monitore ist 27 Zoll. Allerdings gibt es auch viele Simracer, die auf 32 oder sogar 40 Zoll Monitoren spielen. Dieser Simracing Monitor Guide kann daher natürlich keine feste Empfehlung aussprechen, da die Größe des Monitors auch von der Größe des Zimmers und dem Sitzabstand abhängt, sowie persönlich Präferenz, Budget uvm. Bildschirmauflösung Die Bildschirmauflösung ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Auswahl eines Monitors für das Simracing zu berücksichtigen ist. Eine höhere Auflösung ermöglicht es dem Benutzer, mehr Details und eine schärfere Darstellung der Rennstrecke und des Autos zu erkennen. Die gängige Auflösung für Simracing-Monitore ist 1080p, jedoch wird mittlerweile auch vermehrt auf 1440p oder sogar 4K Monitore gesetzt. Bildwiederholfrequenz Die Bildwiederholfrequenz ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Auswahl eines Monitors für das Simracing zu berücksichtigen ist. Eine höhere Bildwiederholfrequenz ermöglicht es dem Benutzer, ein flüssigeres und reaktionsfähigeres Spielerlebnis zu haben. Die gängige Bildwiederholfrequenz für Simracing-Monitore beträgt 144 Hz. Es gibt jedoch auch Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, die ein noch flüssigeres Spielerlebnis ermöglichen. Reaktionszeit Die Reaktionszeit des Monitors ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Auswahl eines Monitors für das Simracing zu berücksichtigen ist. Eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht es dem Benutzer, schnell auf Veränderungen in der Rennstrecke oder bei anderen Fahrern zu reagieren. Die gängige Reaktionszeit für Simracing-Monitore beträgt 1ms. Paneltyp Es gibt verschiedene Arten von Panels, die bei Monitoren verwendet werden. Die drei gängigsten Paneltypen sind TN, IPS und VA. TN-Panels haben in der Regel eine schnellere Reaktionszeit, jedoch ist die Farbwiedergabe nicht so gut wie bei IPS oder VA-Panels. IPS-Panels haben eine bessere Farbwiedergabe und Betrachtungswinkel. Jedoch ist die Reaktionszeit etwas langsamer. VA-Panels haben eine noch bessere Farbwiedergabe und bieten in der Regel auch einen hohen Kontrast. Hier hingegen kann es zu sogenanntem „Ghosting“ kommen, wenn schnelle Bewegungen auf dem Bildschirm zu sehen sind.  Für das Simracing empfehlen wir in der Regel TN-Panels, da diese eine schnelle Reaktionszeit und eine gute Bildqualität bieten. IPS-Panels sind ebenfalls eine gute Option, wenn Sie bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben, um eine bessere Farbwiedergabe zu erhalten.   G-Sync oder Freesync G-Sync und Freesync sind Technologien, die speziell für Gamer entwickelt wurden und dazu beitragen, dass das Spiel flüssiger und ohne Ruckeln läuft. G-Sync ist eine Technologie, die von Nvidia entwickelt wurde, während Freesync von AMD entwickelt wurde. Beide Technologien passen die Bildwiederholfrequenz des Monitors an die Framerate des Spiels an, um ein reibungsloses Spielerlebnis zu gewährleisten. Wenn Sie eine Nvidia-Grafikkarte haben, sollten Sie sich für einen Monitor mit G-Sync-Technologie entscheiden. Wenn Sie hingegen eine AMD-Grafikkarte haben, sollten Sie einen Monitor mit Freesync-Technologie wählen. Einige Monitore unterstützen jedoch auch beide Technologien. Anschlüsse Beim Kauf eines Monitors für das Simracing ist es wichtig, auf die Anschlüsse zu achten. Überlegen Sie sich, welche Geräte Sie mit dem Monitor verbinden möchten. In der Regel sollten Sie mindestens einen HDMI-Anschluss und einen DisplayPort-Anschluss haben. Wenn Sie mehrere Geräte anschließen möchten, sollten Sie auch auf die Anzahl der Anschlüsse achten. Preis Der Preis ist mit einer der wichtigsten Faktoren, der bei der Auswahl eines Monitors für das Simracing zu berücksichtigen ist. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ein guter Monitor für das Simracing nicht billig ist. Wenn Sie nur gelegentlich spielen, sollten jedoch auch nicht zu viel Geld ausgeben. Die Preise für Simracing-Monitore variieren je nach Größe, Auflösung, Bildwiederholfrequenz und anderen Funktionen. Sie sollten sich ein Budget setzen und dann einen Monitor auswählen, der Ihren Anforderungen entspricht und in Ihrem Budget liegt. Trotzdem ist es definitiv stark zu empfehlen genügend Geld zu investieren in einen guten Monitor, der das Spielerlebnis flüssig übertragen kann.  Hier zu den besten Simracing Monitoren: Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beim Kauf eines Monitors für das Simracing die Größe, Auflösung, Bildwiederholfrequenz, Reaktionszeit, Paneltyp, G-Sync oder Freesync, Anschlüsse und Preis wichtige Faktoren sind, die berücksichtigt werden sollten. Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen und einen Monitor auswählen, der Ihren Bedürfnissen entspricht, werden Sie ein besseres Spielerlebnis genießen und das Simracing in vollen Zügen genießen können. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Simracer unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben hat. Während einige Benutzer einen großen Monitor mit hoher Auflösung bevorzugen, bevorzugen andere eine höhere Bildwiederholfrequenz oder eine bessere Farbwiedergabe. Letztendlich hängt die Wahl des Monitors davon ab, welche Faktoren für Sie am wichtigsten sind.

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VR Brillen Guide

Sie interessieren sich für Simracing und wollen ihr Fahrerlebnis auf das nächste Level durch eine Virtual Reality Brille bringen? Sie haben jedoch bei den vielen Modellen auf den Markt verloren und wissen nicht welche Brille Sie schließlich kaufen sollten? Dann gebe ich Ihnen nun Tipps, auf welche Aspekte man beim Kauf einer solchen Brille achten sollte und nenne Ihnen auch Beispiele für gute Modelle. Um vollkommen in die Spielwelt einzutauchen ist eine Virtual Reality Brille das Nonplusultra. Die in die Brille integrierten Bildschirme tricksen das Gehirn so aus, dass dieses denkt man wäre direkt in der Spielwelt. So steckt man wirklich in der Spielwelt drin und sitzt nicht nur vor einem Bildschirm. So erhält man das realistische und immersive beste Spielerlebnis was man momentan digital nur bekommen kann. In diesem VR Brillen Guide finden sie nun worauf sie beim Kauf ein solcher Brille achten sollten. Tipps vom Guru Wenn man sich eine Virtual Reality Brille zulegen möchte, gibt es einige wichtige Faktoren, auf die man achten sollte, um sicherzustellen, dass man eine Brille wählt, die den eigenen Bedürfnissen und bestmöglich folgenden Anforderungen entspricht: Kompabilität Zunächst sollte man sicherstellen, dass die Brille mit dem Gerät oder der Plattform kompatibel ist, mit der man die VR-Brille verwenden möchte. Nicht alle VR-Brillen sind mit allen Geräten und Plattformen kompatibel. Daher sollte man vor dem Kauf sorgfältig recherchieren, um sicherzustellen, dass die Brille mit dem eigenen Computer, Smartphone oder der Spielkonsole kompatibel ist. Hierbei kann dieser VR Brillen Guide daher natürlich keine feste Empfehlung aussprechen, da es stark davon abhängt auf welcher Plattform sie die Brille benutzen wollen, da nicht jede VR Brillen für jede Plattform kompatibel ist. Bildqualität und Auflösung Die Bildqualität ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Auswahl einer VR-Brille zu berücksichtigen ist. Die Qualität der Bilder, die in der VR-Umgebung angezeigt werden, kann je nach VR-Brille stark variieren. Um ein möglichst scharfes und flüssiges visuelles Erlebnis zu gewährleisten, sollte man auf die Auflösung und die Bildrate der Brille achten. Tragekomfort Komfort ist ein weiterer wichtiger Faktor, insbesondere da VR-Brillen direkt auf dem Gesicht getragen werden. Achten Sie darauf, dass die Brille bequem sitzt und nicht zu schwer ist. Zusätzlich sollte man auf die Einstellmöglichkeiten der Brille achten, um sicherzustellen, dass sie an die Größe und Form des Kopfes angepasst werden kann. Controller und Zubehör Teils werden Controller und anderweitige Ausrüstung bereits mitgeliefert. Ein Controller oder eine Fernbedienung ist in der Regel notwendig, um die Interaktion in der VR-Umgebung zu ermöglichen. Überprüfen Sie, ob der Controller bequem zu halten und einfach zu bedienen ist, um ein reibungsloses Spielerlebnis zu gewährleisten. Aber es ist oft auch abhängig vom Spielegenre, ob sie einen Controller zur ihrer Virtual Reality Brille brauchen. Tracking-System Das Tracking-System einer VR-Brille ermöglicht es der Brille, die Kopfbewegungen des Benutzers zu verfolgen und in der VR-Umgebung zu reflektieren. Achten Sie darauf, dass das Tracking-System der Brille genau und zuverlässig ist, um ein immersives und realistisches VR-Erlebnis zu gewährleisten. Bei manchen Brille fallen heutzutage schon externe Tracking-System weg, sodass man nicht mehr spezielle Sensoren in seinem Raum zum Tracken der Brille benötigt. Dies stellt natürlich einen extra Komfort Aspekt dar. Preis und Budget Zuletzt sollte man selbstverständlich auch den Preis der VR-Brille berücksichtigen. VR-Brillen können je nach Marke und Modell sehr unterschiedliche Preise haben. Stellen Sie sicher, dass der Preis der Brille Ihrem Budget entspricht und dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten. Hierbei sollten Sie selbst vorher festlegen wie viel Sie ausgeben möchten und vor jeder Anschaffung die Hardware Anforderungen und Kompabilität der Brille untersuchen, um Fehlkäufe zu vermeiden. Hier zu den besten Simracing VR Brillen: Problem mit Virtual Sickness Virtual Sickness, auch als VR-Krankheit oder Simulator-Sickness bezeichnet, ist eine Art von Bewegungskrankheit, die durch die Verwendung von VR-Brillen ausgelöst wird. Die Symptome ähneln denen von Reisekrankheit, einschließlich Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen. Es wird angenommen, dass dies auf die Diskrepanz zwischen den visuellen Reizen, die der Benutzer durch die VR-Brille erhält, und den körperlichen Empfindungen zurückzuführen ist, die er in der realen Welt empfindet. In der VR-Umgebung sieht der Benutzer eine Welt, die sich bewegt und sich um ihn herum verändert, während er selbst in einer statischen Position bleibt. Dies kann zu Verwirrung und Unwohlsein führen, da der Körper sich normalerweise auf die Bewegung und die physikalischen Empfindungen einstellt, die mit der Bewegung verbunden sind. Da dies in der VR-Umgebung jedoch nicht der Fall ist, kann der Körper eine Diskrepanz zwischen den visuellen und körperlichen Reizen erleben. Fazit Insgesamt ist es wichtig, sorgfältig zu recherchieren und verschiedene VR-Brillenmodelle zu vergleichen, um die beste Brille für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zu finden. Durch die Berücksichtigung der oben genannten Faktoren können Sie sicherstellen, dass Sie eine VR-Brille wählen, die ein optimales VR-Erlebnis bietet und gleichzeitig bequem und funktional ist. Dieser Simracing VR Brillen Guide kann daher natürlich keine feste Empfehlung aussprechen, da die Ansprüche von der persönlich Präferenz, sowie dem Budget abhängen.

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Die besten VR Brille für Simracing

Sie interessieren sich für Simracing und wollen ihr Fahrerlebnis auf das nächste Level durch eine Virtual Reality Brille bringen? Sie haben jedoch bei den vielen Modellen auf den Markt verloren und wissen nicht welche Brille Sie schließlich kaufen sollten? Dann gebe ich Ihnen nun Tipps, auf welche Aspekte man beim Kauf einer solchen Brille achten sollte und nenne Ihnen auch Beispiele für gute Modelle. Um vollkommen in die Spielwelt einzutauchen ist eine Virtual Reality Brille das Nonplusultra. Die in die Brille integrierten Bildschirme tricksen das Gehirn so aus, dass dieses denkt man wäre direkt in der Spielwelt. So steckt man wirklich in der Spielwelt drin und sitzt nicht nur vor einem Bildschirm. So erhält man das realistische und immersive beste Spielerlebnis was man momentan digital nur bekommen kann. Tipps vom Guru Zudem sollte man sich nicht ohne bereits mal eine Virtual Reality Brille ausprobiert zu haben eine Brille kaufen. Das liegt daran, da bei manchen Leuten das Phänomen der Virtual Sickness auf. Dabei wird während des Spielens manchen Leuten mit der Zeit schlecht, sodass sie sogar abrechen müssen. Wer sich also eine Brille kauft ohne jemals diese ausprobiert zu haben, könnte später bemerken, dass er an diesen Phänomen leidet und man so unnötig viel Geld ausgegeben hat. Zudem muss man aufpassen mit der Kompatibilität der Brillen. Denn viele Brillen sind beispielsweise nur mit dem PC kompatibel und manche Brillen nur mit Konsolen.  1) HTC VIVE Pro 2 Für Spieler Typen die in die virtuelle Welt eintauchen können ohne jegliche Probleme zu haben, denen empfehle ich definitiv die HTC Vive Pro 2. Sie ist mit einer der beste Virtual Reality Brille momentan auf Markt. Jedoch ist diese leider nur kompatibel mit dem PC. Für Playstation-Spieler gibt es jedoch ebenfalls mit der PSVR2 eine Virtual Reality Brille. Ein häufig genannter Kritikpunkt vieler Virtual Reality Brillen der Vergangenheit war die schlechte Auflösung der Brillen. Jedoch mithilfe der heutigen Technologie werden die Brillen immer und immer besser. Besonders die HTC Vive Pro 2 besitzt eine super Auflösung und hat sich stark gesteigert gegenüber dem Vorgängern.  So taucht man viel tiefer in das Spielgeschehen ein und erhält ein ganz anderes Spielerlebnis, welches noch beeindruckender ist. Der Grund dafür, dass viele Simracing Profi trotzdem nicht mit Virtual Reality Brille fahren, ist natürlich einerseits das bestehende Problem mit Virtual Sickness, den hohen Anschaffungskosten und andererseits werden selbstverständlich die Augen viel schneller müde. Zudem ist das einschätzen des Autos oft schwieriger mit einer Virtual Reality Brille, als mit ohne. Ein anderer großer Vorteil der Virtual Reality Brille ist, dass man selbstverständlich auch andere Genre spielen kann, während bei einem Triple Screen beispielsweise es eher schwer ist, wenn man diesen an sein Cockpit montiert hat. Bei einer Virtual Reality Brille hat man daher viel mehr Möglichkeiten und kann auch andere Genres bespielen. gute Auflösung  tolle Immersion integrierte Kopfhörer guter Allrounder kann auf Dauer unangenehm werden Zubehör muss man meist extra kaufen hohe Systemanforderungen  keine Konsolen Kompabilität Fazit Wer also eine ausreichende Hardware besitzt, sowie ein Budget um sich eine solche Brille zu kaufen, dem empfehle ich definitiv mal eine Virtual Reality Brille auszuprobieren. Das Spielerlebnis ist unfassbar gut und mit heutiger Technologie ist die Auflösung und Grafik der Brillen top. Wer jedoch Probleme mit der Virtual Sickness hat, dem rate ich eher einen Triple Screen oder wer doch lieber ein etwas praktischeres Setup haben möchte und dabei vielleicht auch ein bisschen weniger Geld ausgeben möchte, einen Ultrawide. Hier zur HTC VIVE Pro 2 2) Primax 8KX Die Primax 8 KX ist eine absolutes Oberklasse Virtual Reality Brillen. Sie besitzt zwei 4k Display pro Linse, also insgesamt eine 8 k Auflösung. Damit wirkt die Virtual Reality Welt noch realistischer und lässt den Spieler diese intensiver erleben. Zudem bietet die Brille die Möglichkeit bis zu 110 Hz wiederzugeben. Wobei die eigene Hardware selbstverständlich die Hardwareanforderungen der VR Brille erfüllen muss.   Dazu muss man sagen, dass vor allem diese Brille relativ  Ressourcen fordernd ist. Und ohne gute Hardware kann der Spielspaß enorm darunter leiden, da es hierbei zu Ruckler, Spielabstürzen während des Spielens kommen kann. Wenn man jedoch die Möglichkeit hat solche eine Brille bespielen zu können sorgt diese für einen tolles Spielgefühl. Neben dem Spielspaß der Brille, sorgt die extra Polsterung der Brille für einen Extrakomfort beim Spiel, sodass man auch länger ohne Schmerzen zu bekommen spielen kann. Neben den zusätzlich anpassbaren Linsen, um die Brille ideal an ihre Augen anzupassen, wird die Brille mit extra Lautsprechern mitgeliefert. Diese Lautsprecher sind an dem Headset montiert. Ein extra Headset zu tragen oder eingebaute Lautsprecher in der Brille können enorm viel ausmachen. So kann man viel tiefer in das Erlebnis einsteigen, wie wenn man den Sound beispielsweise nur über den Fernseherlautsprecher hören würde.  sehr gute Auflösung ( insgesamt 8k) großartige Immersion sehr gute Bildwiederholungsrate ( Bis 110 Hz) integrierte Kopfhörer kann auf Dauer unangenehm werden hohe Systemanforderungen  sehr teuer keine Konsolen Kompabilität Fazit Die Virtual Reality Brille von Pimax ist eine absolute Oberklasse Brille. Dies ist, neben den teils hohen Hardwareanforderungen, ebenfalls die größte Hürde bei der Anschaffung solcher Brillen. Diese Brille ist zwar ein Spielspaßgarant kommt jedoch mit einem hohen Preisschild. Wer allerdings bereit ist diesen Preis zu bezahlen, erhält einer der beste Simracing Erfahrungen die man überhaupt erleben kann. Und genau deswegen zählt die Pimax 8KX zu einer der besten VR Brillen für das Simracing.  Hier zur Primax 8KX 3) Meta Quest 2 Die Metaquest 2 ist eine gute Brille für auch kleinere Budgets. Die Brille liegt zwar performancetechnisch einiges hinter den beiden anderen Modellen. Vor allem im Thema Auflösung und Wiederholungsrate ist auf dem Papier ein deutlicher Unterschiede zu merken. Trotzdem schafft die Quest 2 es ein tolles Spielgefühl zu vermitteln. Durch den deutlich niedrig ausfallenden Preis ist Sie perfekt für Einsteiger und Leute die die virtuelle Welt erstmalig selbst erkunden möchten. Sie fühlt sich relativ leicht an und ist daher auch gut lange zu bedienen. Zudem ist die Brille ebenfalls einstellbar. Das heißt auf jede Kopfform anpassbar. Das Headset selbst wird jedoch nicht mit einem eingebauten Kopfhörer mitgeliefert, wie die beiden anderen

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Die besten Ultrawide Monitore für Simracing

Eine Option für ihr Simracing-Setup wäre ein Ultrawide Monitor. Dieser ist wie der Name schon verrät sehr breit und entspricht so der Größe mehreren Monitoren. Wenn man nun bereits ist ein bisschen mehr Geld auszugeben, kann man ihn sogar mit einer Krümmung kaufen. Der Vorteil davon ist, dass die Krümmung des Bildschirmes besser an das Sichtfeld des Menschen angepasstes als herkömmliche Bildschirme. Zusätzlich bieten Ultrawide-Monitore in einem Rennsetup gleich mehrere Vorteile gegenüber Triple-Screen Monitoren oder eine Virtual Reality Brille. Zwar ist das Renngefühl nicht ganz so Immersiv wie bei den anderen beiden Varianten, jedoch hat man den Vorteil, dass man für einen einzelnen Monitor selbstverständlich weniger Anschlüsse benötigt um diesen mit dem PC zu verbinden und so das Setup übersichtlicher und unkomplizierter gestaltet werden kann.  Zudem bietet dieser natürlich ebenfalls den Vorteil, dass er nicht so viel Performance beansprucht, wie ein Triple Screen oder eine Virtual Reality Brille. Bei eben diesen Lösungen tritt oft das Problem auf, dass wenn die PC-Hardware nicht gut genug das Spielerlebnis darunter leidet. Beispielsweise kann man Probleme mit der Auflösung oder der Bildwiederholungsrate während dem Spielen bekommen. Das würde bedeuten man müsse den PC zusätzlich aufrüsten um den Monitoren oder die Brille bespielen zu können, wenn dieser nicht die benötigten Anforderungen genügen. Ein Nachteil von Ultrawide-Monitoren ist, dass manche Spiele diesen nicht unterstützen und als normalen Monitor erkennen und das Bild so auch auf dem Monitor anzeigen. Die meisten herkömmlichen Rennspiele jedoch bieten komplette Unterstützung solcher Monitore an. Bei jedem Monitor sollte man allgemein auf die Bildwiederholungsrate achten, sowie die Reaktionszeit des Monitors.  Tipps vom Guru Wenn man ein PC hat, welcher zwar Spiele mit vielen FPS abbilden könnte, der Monitor selbst jedoch nur eine begrenzte Anzahl FPS wiedergeben kann, so hat man keinerlei Vorteile durch einen guten PC bzw Nachteile durch einen schlechten Monitor. Daher empfehle ich ihnen definitiv einen Monitor über 75 Hz, tendenziell sogar über 120 Hz sich zuzulegen.  1) Samsung Odyssey G9 Das ideale Beispiel für einen guten Ultrawide-Monitor für das Simracing ist der Samsung Odyssey G9. Er erfüllt alle Anforderungen, die ein guter Monitor haben sollte.  Mit seinen 49 Zoll ersetzt dieser Monitor sogar 2×27 Zoll Monitore. Zudem kommt der Monitor mit einer Bildwiederholungsrate von bis zu 240 Hz und eine Reaktionszeit von 1 Millisekunde. So generiert der Monitor mit einer guten Hardware ein perfekt flüssiges Bild. Dazu kommt die hohe Auflösung des Monitors, welche für ein superscharfes und schönes Bild sorgt. Wer den Samsung Odyssey G9 jedoch auch zum Arbeiten verwenden möchte die Möglichkeit den Monitor in der Hälfte digital aufzuteilen. So spart man sich extra Monitore, da dieser wie zwei Monitore fungieren kann. Jedoch empfehle ich stark, wenn man bereits ein Simracing-Cockpit hat oder vorhat sich eines zu kaufen, einen extra Monitorständer. So kann der Monitor ganz einfach mithilfe der Monitorständers vor einem platziert werden und man muss nicht beispielsweise extra eine Wand dafür verwenden. Zudem je geringer die Distanz zwischen Fahrer und Monitor, desto immersiver wirkt das Spielerlebnis. Zudem wird durch die Breite des Monitors das gesamte Blickfeld des Spielers abgedeckt. So hat man einen besseren Überblick und Fokus auf das Spielgeschehen.  ideale Bildwiederholungsrate (240 Hz) ideale Reaktionszeit (1 ms)  49 Zoll curved deckt Sichtfeld ab  tolles Bild ( Auflösung von 5.120×1.440) schwer enorm teuer Fazit Dieser Monitor ist ideal für Leute die ihr Rennsetup verbessern wollen, aber keine Interesse haben eine Triple Screen Monitore oder auch nicht die Hardware Anforderungen um einen solchen zu betreiben haben. Der G9 trifft hierbei alle Anforderungen an den perfekten Ultrawide-Simracing Monitor. Durch die Krümmung und den Breiten Bau, deckt der Monitor perfekt das Sichtfeld des Spielers ab. So bekommt man einen tollen Überblick während dem Rennen fahren und kann so ebenfalls viel tiefer in das Spielgeschehen eintauchen. Aus diesen Gründen heraus ist der Samsung Odyssey G9 einer der besten Monitor für das Simracing. Hier zum Samsung Odyssey G9 2) ASUS ROG Strix XG49VQ Der ASUS ROG ist ein starker Konkurrent des Samsung G9. Ebenfalls mit 49 Zoll und einer Krümmung ist der Monitor ideal für ihr Rennsetup. Durch die enorme Breite des Monitors, gegenüber eines herkömmlichen Monitors, deckt dieser einen Großteil des Blickfeldes beim Spielen ab. Ein Vorteil des Samsung G9 ist, dass dieser bis 240 Hz übertragen kann, während der ASUS hingegen „nur“ 144 Hz besitzt. Wichtig hierbei ist, dass der ASUS Monitor, jedoch etwas billiger als der Samsung G9 ist. Zusätzlich muss gesagt sein, dass 144 Hz, vor allem bei einem so großen Monitor mehr als nur ausreichen sollten. Ein weiteres Manko gegenüber des Samsung Monitors ist hier die Reaktionsrate des Monitors die bei 4 Millisekunden liegt. Der Samsung Monitor hat hierbei nur eine Reaktionszeit von einer Millisekunde, was genau ideal für das Simracing ist. Ebenfalls die Auflösung des ASUS fällt etwas geringer aus als beim G9. Wenn Sie daher einen Ultrawide suchen mit der Intention auch kompetitiv fahren zu wollen, dann sollten Sie wahrscheinlich auf den Samsung  zurückgreifen um den vollen Nutzen aus dem Monitor ziehen zu können. Wobei hier gesagt sein muss, dass durch die unterschiedlichen Monitor kaum bis vielleicht sogar gar kein Vorteile beim Fahren entstehen können, da beide die idealen Voraussetzung für das Simracing haben. Wer jedoch ohnehin nur aus reinen privaten Interesse Simracing betreiben möchte, für denjenigen sollte, die minimalen Nachteile dieses Monitores gegenüber des Samsung G9 kein allzu großes Problem darstellen. Und eins steht fest: Durch beide Monitore wird das Spielerlebnis enorm verbessert.  gute Bildwiederholungsrate (144 Hz) 49 Zoll und curved deckt Sichtfeld ab  gutes Bild (Auflösung von 3.840×1.080) guter Preis relativ hohe Reaktionszeit (4 ms)  Fazit Der ASUS ROG ist eine gute Alternative zum Samsung G9. Wer ein bisschen weniger Geld ausgeben möchte, aber trotzdem hochwertige Ausrüstung für das Simracing erhalten möchte, der sollte sich diesen Monitor unbedingt angucken. Trotzdem muss hier dazu gesagt sein, dass der Monitor selbstverständlich immer noch ziemlich viel Geld kostet. Jedoch erfüllt er alle Anforderungen die ein tolles und immersives Renngefühl versprechen. Gegenüber das Samsung G9 steht der ASUS ROG Strix  XG49VQ zwar technisch gesehen etwas schlechter da, jedoch gegenüber herkömmlichen Monitoren zählt dieser trotzdem zur Oberklasse. Daher ist dieser

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DIE BESTEN SIMRACING TRIPLE SCREEN MONITORE: BenQ Mobiuz EX2710Q

Die besten Simracing Triple Screen Monitore

Sie überlegen sich ein Triple Screen Setup zuzulegen um ihr Simracing Erlebnis auf ein komplett neues Level zu bringen? Und suchen die besten Simracing Triple Screen Monitore? Dann erkläre ich ihnen nun was Sie unbedingt beachten müssen beim Kauf. Das immersivste Erlebnis erhält man wahrscheinlich neben Virtual Reality Brillen durch Triple Screens. Jedoch wie bereits angesprochen beanspruchen diese sehr viel Performance und sind zusätzlich oft in der Anschaffung sehr preisintensiver, da man ja drei gleichwertig gute Monitore anschaffen muss. Viele Marken bieten hierbei Lösungen an um die drei Monitore an einem Monitorständer anzubringen. Oft kann man dann sogar diese direkt an seinem Renncockpit befestigen. Tipps vom Guru Hierbei muss man jedoch auf achten, dass die einzelnen Monitore des Triple Screen Setups ebenfalls bestimmte Anforderungen erfüllen und am besten ziemlich identisch sind. Im Allgemeinen empfehle ich Monitore zwischen 27 und 32 Zoll, mit Bildwiederholungsraten von jeweils über 144 Hz und einer guten Auflösung. Die Reaktionszeit der Monitore sollte ebenfalls nicht allzu hoch sein. Daher bietet es sich auch oft an 3 mal den selben Monitor zu kaufen und zu verwenden. Da wenn ein Monitor beispielsweise grösser oder kleiner ist als die anderen beiden oder eine andere Auflösung, Bildwiederholungsrate, etc. haben kann sich dies komisch beim Spielen anfühlen. Ein weiterer Nachteil gegenüber eines einzelnen Ultrawide-Monitor ist, dass sich oft zwischen den einzelnen Monitoren kleine Lücken bilden, welche man bei einem einzelnen Monitor natürlich nicht hätte. Dafür gibt es jedoch extra Monitor Klebestreifen um diese zu überdecken. Solche Monitorklebestreifen kann ich definitiv weiterempfehlen für Leute die diese Lücken stören und um das Rennsetup ein bisschen abgerundeter aussehen zu lassen. Wem diese Lücken jedoch nicht stören beim Spielen, für den ist eine Triple Screen Setup ideal. 1) BenQ Mobiuz EX2710Q Ein geeigneter Monitor für ein Triple Screen Setup wäre beispielsweise der BenQ Mobiuz EX2710Q. Der BenQ Monitor ist ein 27 Zoll Monitor. Grundsätzlich wird empfohlen als für ein solches Triple Screen Setup Monitore zwischen 27 und maximal 32 Zoll zu verwenden. Wenn diese unter 27 Zoll sind, ist das Blickfeld tendenziell zu klein. Bei zu großen kann man das Spiel teils nicht mehr richtig wahrnehmen und oft leidet dann zusätzlich ebenfalls die Qualität und Auflösung des Spieles. Hierbei muss gesagt werden, dass ein Triple Screen sehr Hardware intensiv ist. Trotzdem bietet der BenQ für das Simracing die perfekten Voraussetzungen. Er kommt mit einer Bildwiederholungsrate von 165 Hz und einer Reaktionszeit von einer Millisekunde. Zudem bietet er eine tolle Auflösung und kreiert so scharfe Bilder. Wie bereits angesprochen kann es hier jedoch zu Problemen mit dem Kabelmanagement führen, da man ja mehrere Monitore auf einmal anschließen muss an ein  Gerät. Zusätzlich muss man natürlich die Monitore selbstverständlich an irgendeine Befestigung anbringen. Hierfür bieten sich Monitorständer an, welche extra für 3 Monitor auf einmal ausgelegt sind. Diese kann man entweder zum freien Stehen oder bei manchen Simracing Cockpit direkt zum aufs Cockpit montieren. Hier muss man unbedingt auf die Position und Montierung der Bildschirme achten, da die Monitore in einer geraden Linie nebeneinander sein sollten und zudem nicht zu weit oder zu nah vom Spieler entfernt sein dürfen. Hierbei muss man selber für sich wissen welche die perfekten Maße sind, da diese natürlich für jeden Spieler variieren können. ideale Reaktionszeit (1 ms) sehr gute Bildwiederholungsrate (165 Hz) gute Größe für Triple-Screen (27 Zoll) ideal für anderweitige Verwendungszwecke  großartige Auflösung (2.560×1.440) gute Preisleistung nicht curved Fazit Der BenQ Mobiuz EX2710Q ist ein gutes Beispiel für einen Monitor mit allen Voraussetzungen für das perfekte Simracing Triple Screen Set-up. Dieser Monitor ist definitiv ein Garant für immersives und realistisches Fahrerlebnis. Wer also genügend Geld mit sich bringt um ein solches Setup sich zu leisten und ebenfalls genügend Geduld und Leidenschaft für das Simracing, dem empfehle ich jeden ein Triple Screen Setup. Und durch die idealen Voraussetzungen des BenQ Mobiuz EX2710Q zählt dieser unter die Top-Kandidaten für die besten Simracing Monitore.  Hier zum Monitor 2) AOC GAMING CQ32G3SU Für Leute die einen etwas größeren Bildschirm suchen, als ein 27 Zoll Monitor, für diejenigen könnte der AOC Gaming CQ32G3SU eine gute Wahl sein. Er besitzt ebenfalls jede Voraussetzung eines guten Simracing Triple Screen Monitors. Das heißt er hat eine Bildwiederholungsrate von 165 Hz, sowie eine tolle Auflösung und einer guten Reaktionszeit von 1ms. Dieser Monitor kommt sogar als 32 Zoll Monitor mit Krümmung. Damit ist er einerseits nochmal ein Stückchen größer. Andererseits kann durch die Krümmung ein realtiv durchgehendes Triple Screen Setup kreiert werden. Bei flachen Monitoren sind oft Lücken zwischen den einzelnen Monitoren.  Ein einheitlicheres Setup spielt natürlich eine wichtige Rolle bei dem Immersiongefühl beim Sielen. Jedoch kann es auch der Fall sein, dass wenn der Bildschirm zu groß ist und die Hardware nicht gut genug, die Auflösung und die Bildwiederholungsrate des Spieles daran leidet. ideale Reaktionszeit (1 ms) curved sehr gute Bildwiederholungsrate (165 Hz) gute Größe für Triple-Screen (32 Zoll) großartige Auflösung (2.560×1.440) gute Preisleistung keine wirklichen Nachteile, außer für Leute, welche curved Monitore nicht mögen   fazit Durch die perfekten Voraussetzungen der AOC Monitors und die Krümmung dieser Monitor ideal für ihr gutes Triple Screen Set-up. Wenn der 32 Zoll Monitor perfekt zu ihren Ansprüchen passt und nicht zu groß ist, kann insbesondere durch die Krümmung ein perfektes Renncockpit gebaut werden. Wenn man also genügend Geld hat um diesen Monitor für sein Triple Screen Setup zu kaufen, dem empfehle ich definitiv diesen Monitor. Daher ist der AOC GAMING CQ32G3SU einer der besten Simracing Triple Screen Monitore. Hier zum Monitor 3) MSI Optix MAG275RDE Suchen Sie eine etwas billigere Lösung für ihr Triple Screen, dann kann ich Ihnen den Monitor von MSI Optik empfehlen. Mit ebenfalls 27 Zoll und 144 Hz, sowie eine Reaktionszeit von einer Millisekunde entspricht dieser ebenfalls allen Anforderungen. Jedoch bietet er eine etwas schlechtere Auflösung, als die beiden anderen Montiore. Dies sollte jedoch kein allzu großes Problem für das Simracing darstellen. ideale Reaktionszeit (1 ms) gute Bildwiederholungsrate (144 Hz) gute Größe für Triple-Screen (27 Zoll) gute Auflösung (1.920×1080) gute Preisleistung nicht curved Fazit Die niedrigere Auflösung des Monitors sollte für die meisten Spiele nicht allzu gravierend sein. Trotzdem

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Die Besten SimRacing Monitore

Sie wollen das bestmöglichste Simracing-Erlebnis und suchen die besten Simracing Monitore auf dem Markt? Dann erkläre ich Ihnen nun worauf Sie beim Kauf besonders beachten müssen und welche Kaufentscheidungen Sie im Vorhinein treffen sollten. Die Auswahl eines guten Monitors ist essentiell für das Simracing. Über den Bildschirm wird das Spiel ja erst schließlich übertragen. Daher ist die Auswahl eines guten Monitors definitiv wichtig. Hierbei muss man sich jedoch entscheiden welchen Monitor wann nun wirklich benutzt. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten um ein möglichst realistisches Erlebnis zu erzeugen. 1. Ultrawide Monitore Eine Option für ihr Simracing-Setup wäre ein Ultrawide Monitor. Dieser ist wie der Name schon verrät sehr breit und entspricht so der Größe mehreren Monitoren. Wenn man nun bereits ist ein bisschen mehr Geld auszugeben, kann man ihn sogar mit einer Krümmung kaufen. Der Vorteil davon ist, dass die Krümmung des Bildschirmes besser an das Sichtfeld des Menschen angepasstes als herkömmliche Bildschirme. Zusätzlich bieten Ultrawide-Monitore in einem Rennsetup gleich mehrere Vorteile gegenüber Triple-Screen Monitoren oder eine Virtual Reality Brille. Zwar ist das Renngefühl nicht ganz so Immersiv wie bei den anderen beiden Varianten, jedoch hat man den Vorteil, dass man für einen einzelnen Monitor selbstverständlich weniger Anschlüsse benötigt um diesen mit dem PC zu verbinden und so das Setup übersichtlicher und unkomplizierter gestaltet werden kann.  Zudem bietet dieser natürlich ebenfalls den Vorteil, dass er nicht so viel Performance beansprucht, wie ein Triple Screen oder eine Virtual Reality Brille. Bei eben diesen Lösungen tritt oft das Problem auf, dass wenn die PC-Hardware nicht gut genug das Spielerlebnis darunter leidet. Beispielsweise kann man Probleme mit der Auflösung oder der Bildwiederholungsrate während dem Spielen bekommen. Das würde bedeuten man müsse den PC zusätzlich aufrüsten um den Monitoren oder die Brille bespielen zu können, wenn dieser nicht die benötigten Anforderungen genügen. Ein Nachteil von Ultrawide-Monitoren ist, dass manche Spiele diesen nicht unterstützen und als normalen Monitor erkennen und das Bild so auch auf dem Monitor anzeigen. Die meisten herkömmlichen Rennspiele jedoch bieten komplette Unterstützung solcher Monitore an. Bei jedem Monitor sollte man allgemein auf die Bildwiederholungsrate achten, sowie die Reaktionszeit des Monitors. Sonst wenn man ein PC hat, welcher zwar Spiele mit vielen FPS abbilden könnte, der Monitor selbst jedoch nur eine begrenzte Anzahl FPS wiedergeben kann, so hat man keinerlei Vorteile durch einen guten PC bzw Nachteile durch einen schlechten Monitor. Daher empfehle ich ihnen definitiv einen Monitor über 75 Hz, tendenziell sogar über 120 Hz sich zuzulegen.  Samsung Odyssey G9 Das ideale Beispiel für einen guten Ultrawide-Monitor für das Simracing ist der Samsung Odyssey G9. Er erfüllt alle Anforderungen, die ein guter Monitor haben sollte.  Mit seinen 49 Zoll ersetzt dieser Monitor sogar 2×27 Zoll Monitore. Zudem kommt der Monitor mit einer Bildwiederholungsrate von bis zu 240 Hz und eine Reaktionszeit von 1 Millisekunde. So generiert der Monitor mit einer guten Hardware ein perfekt flüssiges Bild. Dazu kommt die hohe Auflösung des Monitors, welche für ein superscharfes und schönes Bild sorgt. Wer den Samsung Odyssey G9 jedoch auch zum Arbeiten verwenden möchte die Möglichkeit den Monitor in der Hälfte digital aufzuteilen. So spart man sich extra Monitore, da dieser wie zwei Monitore fungieren kann. Jedoch empfehle ich stark, wenn man bereits ein Simracing-Cockpit hat oder vorhat sich eines zu kaufen, einen extra Monitorständer. So kann der Monitor ganz einfach mithilfe der Monitorständers vor einem platziert werden und man muss nicht beispielsweise extra eine Wand dafür verwenden. Zudem je geringer die Distanz zwischen Fahrer und Monitor, desto immersiver wirkt das Spielerlebnis. Zudem wird durch die Breite des Monitors das gesamte Blickfeld des Spielers abgedeckt. So hat man einen besseren Überblick und Fokus auf das Spielgeschehen.  Fazit Dieser Monitor ist ideal für Leute die ihr Rennsetup verbessern wollen, aber keine Interesse haben eine Triple Screen Monitore oder auch nicht die Hardware Anforderungen um einen solchen zu betreiben haben. Der G9 trifft hierbei alle Anforderungen an den perfekten Ultrawide-Simracing Monitor. Durch die Krümmung und den Breiten Bau, deckt der Monitor perfekt das Sichtfeld des Spielers ab. So bekommt man einen tollen Überblick während dem Rennen fahren und kann so ebenfalls viel tiefer in das Spielgeschehen eintauchen. Aus diesen Gründen heraus ist der Samsung Odyssey G9 einer der besten Monitor für das Simracing. Hier zum Monitor 2. Triple Screen Das immersivste Erlebnis erhält man wahrscheinlich neben Virtual Reality Brillen durch Triple Screens. Jedoch wie bereits angesprochen beanspruchen diese sehr viel Performance und sind zusätzlich oft in der Anschaffung sehr preisintensiver, da man ja drei gleichwertig gute Monitore anschaffen muss. Viele Marken bieten hierbei Lösungen an um die drei Monitore an einem Monitorständer anzubringen. Oft kann man dann sogar diese direkt an seinem Renncockpit befestigen. Hierbei muss man jedoch auf achten, dass die einzelnen Monitore des Triple Screen Setups ebenfalls bestimmte Anforderungen erfüllen und am besten ziemlich identisch sind. Im Allgemeinen empfehle ich Monitore zwischen 27 und 32 Zoll, mit Bildwiederholungsraten von jeweils über 144 Hz und einer guten Auflösung. Die Reaktionszeit der Monitore sollte ebenfalls nicht allzu hoch sein. Daher bietet es sich auch oft an 3 mal den selben Monitor zu kaufen und zu verwenden. Da wenn ein Monitor beispielsweise grösser oder kleiner ist als die anderen beiden oder eine andere Auflösung, Bildwiederholungsrate, etc. haben kann sich dies komisch beim Spielen anfühlen. Ein weiterer Nachteil gegenüber eines einzelnen Ultrawide-Monitor ist, dass sich oft zwischen den einzelnen Monitoren kleine Lücken bilden, welche man bei einem einzelnen Monitor natürlich nicht hätte.  Dafür gibt es jedoch extra Monitor Klebestreifen um diese zu überdecken. Solche Monitorklebestreifen kann ich definitiv weiterempfehlen für Leute die diese Lücken stören und um das Rennsetup ein bisschen abgerundeter aussehen zu lassen. Wem diese Lücken jedoch nicht stören beim Spielen, für den ist eine Triple Screen Setup ideal. BenQ Mobiuz EX2710Q Ein geeigneter Monitor für ein Triple Screen Setup wäre beispielsweise der BenQ Mobiuz EX2710Q. Der BenQ Monitor ist ein 27 Zoll Monitor. Grundsätzlich wird empfohlen als für ein solches Triple Screen Setup Monitore zwischen 27 und maximal 32 Zoll zu verwenden. Wenn diese unter 27 Zoll sind, ist das Blickfeld tendenziell zu klein. Bei zu großen kann

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